Für alle Immobilienbesitzer, die eine energetische Sanierung planen und von den speziellen Fördermaßnahmen des neuen Energiesparprogramm (ESP) der Stadt Stuttgart profitieren wollen, hat das Energieberatungszentrum Stuttgart (EBZ) eine neue und spannende digitale Video-Podcast-Kampagne mit vielen praktischen Tipps umgesetzt. Denn die energetische Sanierung von Gebäuden wird jetzt mit bis zu 60 % gefördert. Am Freitag, 26.3., hat das EBZ mit einem Filmteam extra direkt vor Ort bei strahlendem Frühlingswetter gedreht – in einem leerstehenden Familien-Haus, das so richtig fit für die Zukunft gemacht werden soll. Ganz praxisnah zeigt EBZ-Geschäftsführer Ulrich König alle wichtigen Möglichkeiten der Förderung mit dem ESP und BAFA-Förderungen aus dem Bundesprogramm auf. Dazu bezieht er systematisch alle Gewerke mit ein: u. a. Fassade, Dach, Fenster, Heizungsanlage, Dämmung, Elektro- und Trinkwasserinstallation. Der Energieberater gibt für alle Häuslesbesitzer und Hausinteressenten dazu noch einige Tipps, auf was man achten sollte. Wie faszinierend dieser Drehtag vor Ort war, dazu stellen wir euch hier eine Fotoserie zum Making-of unseres Video-Podcasts vor.

Begleitet wird das neue Projekt von einer Stuttgarter Crew – den Drehprofis von Schwabenfilm und den Experten der Kommunikationsagenturen SANSHINE und WortFreunde.

#dasEBZinformiert

 

Bild 1: In sonnigem Ambiente – Ulrich König beim Dreh direkt vor dem leerstehenden Haus. Der EBZ-Geschäftsführer informiert praxisnah und detailliert, welche Maßnahmen bei einer Komplettsanierung anstehen und berät zu den aktuellen Fördermitteln.

Bild 2: Ganz wichtig für die Förderung im Rahmen des neuen Energiesparprogramms der Landeshauptstadt: der Heizungsaustausch.

Das EBZ-Studio in der Gutenbergstraße war am Freitag, 12. März, der Ort eines spannenden Neubeginns. Direkt in den Räumen des gemeinnützigen Energieberatungszentrums stand der erste Inhouse-Dreh an: der Startschuß für eine ganze Serie von kurzen, erklärenden Video-Podcasts zum Thema »Das neue Energiesparprogramm (ESP)« der Stadt Stuttgart und der BAFA. Mit einer guten Nachricht für Häuslesbesitzer und werdende Eigentümer. Denn die energetische Sanierung von Gebäuden wird jetzt mit bis zu 60 % gefördert. Ulrich König, Geschäftsführer Energieberatungszentrum Stuttgart e. V. (EBZ), informiert und berät alle Interessierten über die Fördermöglichkeiten des neuen Energiesprogramms der Stadt Stuttgart und über die BAFA-Förderungen aus dem Bundesprogramm.

Wie sich dieser Auftakt gestaltet, dazu gibt es hier ein paar Foto-Impressionen von unserem Making-of. Begleitet wird das neue Projekt von einer Stuttgarter Crew – den Drehprofis von Schwabenfilm und den Experten der Kommunikationsagenturen SANSHINE und WortFreunde.
#dasEBZinformiert

Bild 1: EBZ-Geschäftsführer Ulrich König und das Drehteam mitten in der Vorbereitung zum Inhouse-Dreh.

 

Bild 2: Mit Konzentration und Engagement dabei – der Energieexperte Ulrich König, Geschäftsführer EBZ Stuttgart, bereitet sich auf die Aufnahme im EBZ-Studio vor.

Bild 3: Gutes Timing und gute Laune beim Dreh: EBZ-Geschäftsführer Ulrich König bei der Aufnahme des Start-Video-Podcasts.

Gemeinsam mit dem Amt für Umweltschutz hat das Energieberatungszentrum Stuttgart e. V. (EBZ) digital über Livestream eine Infoveranstaltung am 22. Februar durchgeführt: Die Teilnehmenden konnten sich über Smartphone, Computer, Tablet oder per Telefon einwählen und den Präsentationen und Diskussionen am Bildschirm folgen.

Im Fokus stand die Energiewende als ambitioniertes Projekt der Landeshauptstadt, die nur gemeinsam mit allen Stuttgarterinnen und Stuttgartern gelingen kann. Den Bürgerinnen und Bürgern kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, da rund ein Drittel der Energie in den Haushalten verbraucht wird.

Philipp Wachter vom Amt für Umweltschutz Stuttgart stellte in seinem Vortrag das Energiekonzept der Landeshauptstadt Stuttgart vor – mit dem Ablauf der Aktion Gebäudesanierung und den energetischen Besonderheiten des ausgewählten Stadtgebiets Stuttgart-Hoffeld.

EBZ-Geschäftsführer Ulrich König präsentierte in seinem Vortrag die unterschiedlichen Stuttgarter Förderprogramme und zeigte Beispiele vorbildlicher Gebäudesanierung, z. B. Musterangebote mit dem Stuttgarter Standard.

Die anschließende Diskussions- und Fragerunde hat eine sehr positive Resonanz der rund 75 Teilnehmenden hervorgerufen.

Weitere Informationen unter: www.stuttgart.de/energie und ebz-stuttgart.de.

Um die Energieeffizienz in Wohngebäuden und damit auch den Klimaschutz voranzubringen, legt die Stadt Stuttgart zwei weitere Förderprogramme für Gebäudeeigentümer auf: für die Anschaffung einer Wärmepumpe und für den Ausbau der Stromerzeugung durch Solarenergie mit Photovoltaik.

Mit dem neu aufgelegten städtischen Programm für Wärmepumpen werden sowohl Privatpersonen wie auch Unternehmen und Vereine beim Einsatz von elektrischen Wärmepumpen in Neubauten und in Bestandsgebäuden gefördert. Die Höhe der Förderung ist abhängig von der Nennleistung der anzuschaffenden Wärmepumpe. Je höher die Leistung, desto höher der pauschale Zuschuss. Wärmepumpen können als Energiequelle Geothermie, Abwärme, Abwasserwärme oder Außenluft nutzen.

In Zusammenarbeit mit Haus & Grund bietet das EBZ Beratungszeiten jeden 1. Donnerstag im Monat von 9 bis 12 Uhr an – telefonische Voranmeldung erforderlich unter: 0711 21048-0.

Im folgenden Bericht erfahren Sie mehr zu den Förder-Details:

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Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt Stuttgart am 19. November 2020 sind zwei neue Förderprogramme der Stadt Stuttgart in Kraft getreten. Die Stuttgarter Solaroffensive unterstützt Gebäudeeigentümer, Mieter, Pächter und Anlagenbetreiber beim Ausbau der Stromerzeugung durch Solarenergie. Das Stuttgarter Wärmepumpenprogramm fördert den Einbau einer Wärmepumpe. Auch die Erschließung der gewählten Wärmequelle und die Anpassung der Wärmeverteilung und der Heizflächen.

Weitere Informationen zu den neuen Förderprogrammen finden Sie unter: https://www.stuttgart.de/energie-angebote

 

Da in Deutschland der Ausbau der Ladeinfrastruktur nur langsam voranschreitet, bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) seit dem 24.11.2020 Förderprogramme für Privatpersonen bei der Errichtung einer privaten Ladestation an nicht öffentlich zugänglichen Stellplätzen. Ziel dieser Förderung ist es, Privatpersonen dazu zu motivieren, auf elektrisch betriebene Fahrzeuge umzusteigen und gleichzeitig eine ausreichende Ladeinfrastruktur im privaten Bereich zu schaffen. Den Antrag für eine private Wallbox können sowohl Wohnungs- und Hauseigentümer als auch Vermieter und Verwalter stellen.

Mehr Informationen zu den neuen Förderprogrammen finden Sie unter: https://www.dgs.de/news/en-detail/201120-elektrisch-laden-wird-gefoerdert

Informieren Sie sich, wie Sie als Immobilienbesitzer in der Region Stuttgart clever sanieren können.

EBZ-Experten geben Auskunft zum Thema „Heizungsaustausch“ und zum neuen Energiesparprogramm der Stadt Stuttgart.

Wann? Am Montag, 16.11.2020, zwischen 15:00 Uhr und 18:00 Uhr

Ihre Telefon-Service-Nummer wird in der Samstagsausgabe der STZ/STN angekündigt.

Ihr EBZ-Team

Ansprechpartner:
Frau Caroline Flegel 0711 7205 790-21
Frau Sandra Hummel 0711 7205 790-22
Herr Ulrich König 0711 7205 790-23
Frau Eva Philipp-Wuttke 0711 7205 790-24

Denn was tun, wenn die Heizung in die Jahre gekommen ist – und Sie eine neue Heizung installieren müssen?“

Für alle Interessierten, die nicht an der Aktion teilnehmen konnten, ist der Artikel „Heizung marode: Was Sie wissen sollten“ von Klaus Zintz in den Stuttgarter Nachrichten und auch in anderen Partnermedien erschienen, in dem Sie sich über weitere Details informieren können.

Teaser zum Artikel:

Effizient und umweltfreundlich heizen

Heizung marode: Was Sie wissen sollten

Die betagte Heizung macht immer häufiger Probleme – ihr Ende ist absehbar. Wenn gleich ein neuer Heizkessel installiert werden miss, weil etwas Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind, dann wird es in Baden-Württemberg allerdings schwierig: Hier schreibt das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeEG) des Landes vor, dass zusätzlich erneuerbare Energien bei der Wärmeversorgung für Heizung und warmes Wasser eingesetzt werden müssen – wenn das Gebäude vor Januar 2009 errichtet wurde.

Sie wollen mehr dazu erfahren? Der vollständige Artikel steht Ihnen zum Download unter folgendem Link bereit:

Denn was tun, wenn die Heizung in die Jahre gekommen ist – und Sie eine neue Heizung installieren müssen?

Für alle Interessierten, die nicht an der Aktion teilnehmen konnten, ist der Artikel „Heizung marode: Was Sie wissen sollten“ von Klaus Zintz in den Stuttgarter Nachrichten und auch in anderen Partnermedien erschienen, in dem Sie sich über weitere Details informieren können.

Teaser zum Artikel:

Effizient und umweltfreundlich heizen
Heizung marode: Was Sie wissen sollten

Die betagte Heizung macht immer häufiger Probleme – ihr Ende ist absehbar. Wenn gleich ein neuer Heizkessel installiert werden miss, weil etwas Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind, dann wird es in Baden-Württemberg allerdings schwierig: Hier schreibt das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeEG) des Landes vor, dass zusätzlich erneuerbare Energien bei der Wärmeversorgung für Heizung und warmes Wasser eingesetzt werden müssen – wenn das Gebäude vor Januar 2009 errichtet wurde.

Sie wollen mehr dazu erfahren? Der vollständige Artikel steht Ihnen zum Download unter folgenden Links bereit:

EBZ_STZ EBZ_STN

Weil Förderprogramme kombiniert werden können, sind in Stuttgart die Rahmenbedingungen für energetische Sanierungen günstig. Verbessert wird nun die Förderung für anspruchsvolle Sanierungen auf KfW-Effizienzhausstandard.

Energieeffizient sanieren – das passt hervorragend zu den Klimazielen der Landeshauptstadt. Deshalb wird das Energiesparprogramm (ESP) der Stadt für Renovierer von Wohngebäuden deutlich verbessert. Die Zuschüsse steigen in Kombination mit der Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) auf bis zu 50 Prozent der Investitionskosten – ein Spitzenwert.

Lesen Sie mehr dazu im folgenden Bericht:

Veroeffentlichung_Haus_und_Grund