Denn was tun, wenn die Heizung in die Jahre gekommen ist – und Sie eine neue Heizung installieren müssen?

Für alle Interessierten, die nicht an der Aktion teilnehmen konnten, ist der Artikel „Heizung marode: Was Sie wissen sollten“ von Klaus Zintz in den Stuttgarter Nachrichten und auch in anderen Partnermedien erschienen, in dem Sie sich über weitere Details informieren können.

Teaser zum Artikel:

Effizient und umweltfreundlich heizen
Heizung marode: Was Sie wissen sollten

Die betagte Heizung macht immer häufiger Probleme – ihr Ende ist absehbar. Wenn gleich ein neuer Heizkessel installiert werden miss, weil etwas Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind, dann wird es in Baden-Württemberg allerdings schwierig: Hier schreibt das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeEG) des Landes vor, dass zusätzlich erneuerbare Energien bei der Wärmeversorgung für Heizung und warmes Wasser eingesetzt werden müssen – wenn das Gebäude vor Januar 2009 errichtet wurde.

Sie wollen mehr dazu erfahren? Der vollständige Artikel steht Ihnen zum Download unter folgenden Links bereit:

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Weil Förderprogramme kombiniert werden können, sind in Stuttgart die Rahmenbedingungen für energetische Sanierungen günstig. Verbessert wird nun die Förderung für anspruchsvolle Sanierungen auf KfW-Effizienzhausstandard.

Energieeffizient sanieren – das passt hervorragend zu den Klimazielen der Landeshauptstadt. Deshalb wird das Energiesparprogramm (ESP) der Stadt für Renovierer von Wohngebäuden deutlich verbessert. Die Zuschüsse steigen in Kombination mit der Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) auf bis zu 50 Prozent der Investitionskosten – ein Spitzenwert.

Lesen Sie mehr dazu im folgenden Bericht:

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Stuttgart, 11. September 2020 – Die finanzielle Förderung der energetischen Gebäudesanierung läuft seit vielen Jahren in Stuttgart auf hohem Niveau. Die Zuschüsse der Landeshauptstadt können mit den Zuschüssen oder Darlehen der KfW kombiniert werden. Damit ergeben sich attraktive Randbedingungen für die Finanzierung und Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierungsmaßnahmen.

Die seit 3. September 2020 erhöhte Förderung ist herausragend, zudem erweitert sich die Zielgruppe: Auch Wohnbaugesellschaften und Baugenossenschaften können nun Anträge stellen. Für Ulrich König vom Energieberatungszentrum Stuttgart (EBZ) e. V., steht fest: „Das unterstreicht die Absicht der Stadt, auf dem Gebäudesektor deutlich mehr bewegen zu wollen und ist wohl zwischen Hamburg und Konstanz einzigartig.“

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Stuttgart, 09. Januar 2020 – Das Stuttgarter Austauschprogramm für Kohleöfen oder Öl- Kesselanlagen (ÖAP) geht unbefristet in die Verlängerung. Dabei ist es für Eigentümer von Wohngebäuden und Nichtwohngebäude-Besitzern möglich, Fördergelder des ÖAPProgramms in Anspruch nehmen.

So können neben Privatpersonen und Eigentümergemeinschaften auch juristische Personen, wie Unternehmen, Vereine, Stiftungen oder gemeinnützige Organisationen, mit bis zu 200.000 Euro unterstützt werden.

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Stuttgart, 18. Dezember 2019 – Die Förderrichtlinien der Landeshauptstadt Stuttgart zur Energieeinsparung und Schadstoffreduzierung im Gebäudebestand wurden am 17. Oktober 2019 neu aufgelegt.

Alle privaten Haus- und Wohnungsbesitzer im Stadtgebiet Stuttgart können Teil der Urbanisierung der Energiewende werden. Mit dem erweiterten Förderprogramm der Stadt Stuttgart haben Eigentümer die Möglichkeit, die Kosten für die energetische Sanierung deutlich zu senken – und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

„Wir sind davon überzeugt, dass das Energiesparprogramm ein wichtiger Motor für die Gebäudesanierung in Stuttgart ist. In diesem Jahr haben wir an die 1000 Investoren persönlich im EBZ beraten, wovon die Hälfte einen Förderantrag stellen“, sagt EBZ-Geschäftsführer Ulrich König.

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