Am vergangenen Mittwoch, den 6. Juli, hat das EBZ-Beratungsteam gemeinsam mit den Stuttgarter Nachrichten erfolgreich die große Telefonaktion zum Thema „Energiesparen“ durchgeführt. Das EBZ freut sich, dass die Aktion auf reges Interesse gestoßen ist. Zweieinhalb Stunden lang konnten die Leserinnen und Leser den Experten alle Fragen rund um die Themen Förderung von Sanierungsprojekten bis hin zu realen Energieeinsparungsmöglichkeiten stellen. So wurden zum Beispiel Themen wie „Drohen bei Wärmepumpen höhere Stromkosten“ geklärt. Wer die Aktion verpasst hat, kann die wichtigsten Details im Artikel der Redakteurin Regine Warth nochmals nachlesen, veröffentlicht in den Stuttgarter Nachrichten am 9. Juli 2022: www.stuttgarter-nachrichten.de

Am Mittwoch, 6. Juli, ist es so weit: Die EBZ-Experten beraten telefonisch gerne alle Eigenheimbesitzer und Sanierungsinteressierten zu Energieeinsparungen, Förderanträgen – und generell zu den Möglichkeiten einer Förderung.

Ein Blick auf die Heizungsrechnung ist für die meisten Eigentümer derzeit kein Grund zur Freude. Doch welches Optimierungspotential bietet das Häusle? Für alle, die Renovierungs-, Umgestaltungs- oder Kernsanierungsarbeiten am eigenen Haus planen, bietet das Energieberatungszentrum Stuttgart für die Leserschaft der Stuttgarter Nachrichten und allen Interessierten, sich telefonisch über energetische Sanierungsoptionen zu informieren. Ob Beratung zu ökologischen Dämmmaterialien, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten, fachlichem Beistand oder grundlegenden Entscheidungshilfen – wir vom EBZ freuen uns am 6. Juli von 9:00 bis 11:30 Uhr Ihre Fragen beantworten zu dürfen. Die Ansprechpartner und Telefonnummern werden am Aktionstag über die StN veröffentlicht.

Der Ukraine-Konflikt stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Mittels Sanktionen auf Gas- und Öl-Lieferungen aus Russland versucht man die russische Wirtschaft zu schwächen, um diesen Krieg ein Ende zu setzen. In einem kürzlichen Interview forderte Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) einen kompletten Boykott von russischem Gas und Öl. Doch was bedeuten diese Einschränkungen der Ressourcen für die deutschen Haushalte?

Für Industrie und Privatpersonen hätte ein totaler Stopp der russischen Versorgungslieferungen enorme Auswirkungen. Preisanstiege sind für den Verbraucher jetzt schon deutlich spürbar und auch Einsparungen im Personalwesen seien bei dauerhafter Teuerung der Energiepreise vorstellbar.

Doch wie können sich die Verbraucherinnen und Verbraucher und insbesondere Hausbesitzer auf die Situation einstellen? Gebäude zu dämmen, erweist sich für die Zukunft als sinnvoll. Auch Ulrich König, Geschäftsführer des Energieberatungszentrums Stuttgart, rät dazu, Häuser zu sanieren und zu dämmen. „Diese Situation wird sich zwar wieder etwas beruhigen, aber man muss sich darauf einstellen, dass fossile Energie immer teurer werden wird“.

Wer sich für den kompletten Artikel des SWR interessiert, findet diesen hier.

Veröffentlicht auf SWR Aktuell Baden-Württemberg, 25.3.2022, 5:00 UHR

Das EBZ Stuttgart wurde von der SWR-Online-Redaktion im Kontext des aktuellen Russland-Ukraine-Krieges zu den auch in Baden-Württemberg schnell in die Höhe schießenden Energiepreise befragt. Eine Lösung wäre mehr Energieeffizienz.

Über einen Mangel an Interesse kann sich das Energieberatungszentrum Stuttgart derzeit nicht beschweren. Die Telefone stehen nicht mehr still, denn die Menschen haben Sorgen. Dass die Energiekosten in der Bevölkerung für immer mehr Unsicherheit sorgen, kann der Chef des Energieberatungszentrums darum ganz klar bestätigen.

„Wir sind kurz davor, auf unserer Internetseite zu sagen, wir nehmen keine Anfragen mehr an, weil es nicht mehr zu bewältigen ist“, erzählt Ulrich König. Im Moment würden die Nachfragen auch das klassische Feld der Energieberatung verlassen. Die Menschen wollten wissen: „Was kann ich tun, um mich unabhängiger zu machen? Wo geht die Reise hin? Hausverwalter rufen uns an und fragen, was sie mit ihren zwei Gaskesseln machen sollen“, so König.

Erfahren Sie im SWR-Bericht mehr dazu.

Veröffentlicht auf SWR-Online am 9. März 2022, 18:25 UHR
Autorin: Susanne Veil

Heizsysteme auf Basis erneuerbarer Energien spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Energiewende. Dazu zählen Elektrowärmepumpen, da der elektrische Strom mit zunehmendem Anteil erneuerbar wird; Pelletanlagen, weil diese mit nachwachsendem Brennstoff betrieben werden und Nahwärme – sofern sie mit erneuerbaren Energien erzeugt wird.

Wir laden Sie herzlich zu unserem Online-Informationsnachmittag zum Thema „Heizung“ am

  • 12. Mai 2022, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
    oder
  • 23. Juni 2022, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

ein und informieren Sie hierbei gern darüber, worauf Sie beim Wechsel des Heizsystems bzw. Energieträgers achten sollten. Es referieren Ralf Chevalier aus seiner Praxis mit Wärmepumpenanlagen und Ulrich König mit einem Überblick aus der Beratungspraxis des EBZ Stuttgart.

Die Programmübersicht sowie das Anmeldeformular werden derzeit finalisiert und sind anschließend hier zum Download verfügbar:

Die Informationsnachmittage finden in digitaler Form als Videokonferenz statt. Die Zugangsdaten erhalten Sie per E-Mail nach Ihrer Anmeldung.

 

Die Präsentationen vom Online-Informationsnachmittag am 12. Mai 2022 finden Sie hier zum Download:

 

Die Präsentationen des zweiten Termins am 23. Juni 2022 finden Sie hier zum Download:

Das Energieberatungszentrum Stuttgart e.V. hat seinen Service gemeinsam mit der GRUNDSTEINE GmbH, einem jungen IT-Unternehmen aus Stuttgart, weiterentwickelt.
Ab sofort können Sie durch den digitalen Förderbegleiter schnell, sicher und einfach durch Ihre Beratung und zu Ihrer Förderung geführt werden. Neben kürzerer Bearbeitungszeit bietet der digitale Förderbegleiter weitere Vorteile:

– intuitive Übersicht mit Zeitstrahl
– klare Aufgabenzuordnung
– volle Transparenz über den Status Ihres Projekts

Interessiert? Dann jetzt im Kontaktformular des Energieberatungszentrums „Ich möchte den digitalen Fördermittelbegleiter nutzen“ anklicken!

Öl und Gas kosten den Verbraucher immer mehr. Daran ist derzeit zwar vor allem Corona schuld, doch in Zukunft verteuern auch steigende CO2-Abgaben das Heizen. Was Mieter und Hausbesitzer dagegen tun können.

Die umfangreichen Förder-Anträge sind eine Herausforderung Allerdings ist es für Hauseigentümer mit einem nicht zu unterschätzenden Aufwand verbunden, sich bei der Heizung für die am besten geeigneten
Energiesparmaßnahmen zu entscheiden. Das fängt bei der passenden Technik und ihrer Kombination an: Zur Auswahl stehen neben dem klassischen Gasbrennwertkessel oder dem Anschluss an ein möglicherweise bestehendes Wärmenetz eine Wärmepumpe, eine Holzpelletheizung, ein Gasmotor oder eine Brennstoffzelle als Miniblockheizkraftwerk sowie solarthermische Module auf dem Dach. Eine Herausforderung sind auch die umfangreichen Anträge für die Fördermittel. All das geht kaum ohne eine professionelle Begleitung. Den Energieberatern stehen also arbeitsintensive Zeiten bevor. Am Stuttgarter EBZ stellt man sich darauf ein: „Wir haben einen digitalen Förderbegleiter entwickelt, um die doch recht aufwendigen Prozesse zu verschlanken“, berichtet Ulrich König. Und blickt in die Zukunft: „Zudem wollen wir einen Service für die Beantragung von Fördermitteln für all diejenigen aufbauen, die sich nicht mit den Regelungen und Formularen herumschlagen wollen.“

Erfahren Sie im Bericht von Klaus Zintz mehr dazu.
Veröffentlicht in der Stuttgarter Zeitung am 6. Februar 2022

Vom 23. Dezember 2021 bis einschließlich 7. Januar 2022 ist das EBZ Stuttgart e. V. geschlossen. Ab Montag, den 10. Januar 2022 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da und zu den regulären Sprechzeiten sowie per E-Mail erreichbar.

Wir wünschen frohe Festtage, Gesundheit und einen guten Start in das neue Jahr 2022!

Ihr EBZ-Team!

Im Rahmen dieses internen Informationsnachmittags zum Thema „Dämmen mit Holzfaser“ verschaffen wir Ihnen einen kurzen Überblick über den aktuellen Stand. Der Durchblick im Förderdschungel ist das Eine, die technischen Fragen unserer Kunden das Andere. Wie kann man Energiekosten sparen? Muss man dazu Kunststoff vor die Fassade kleben oder gibt es auch andere Alternativen? Auch darüber informieren wir Sie mit unserem Programm und stellen Ihnen eine Variante mit Holzfaser vor.

Ab dem 01.09.2021 gibt es für Lampen ein neues Energieeffizienzlabel. Dabei werden die Plus-Klassen, wie „A++“ oder „A+“ abgeschafft und durch eine intuitivere Ampelskala mit einem QR-Code ersetzt. So können Konsumenten über ihr Smartphone schnell und unkompliziert zusätzliche Informationen zu dem Leuchtmittel über die EU-Produktdatenbank „EPREL“ (EU Product Database for Energy Labelling) abrufen. Das neue Label gibt die Energieeffizienz von A (Beste) bis G (Schlechteste) an. Bisherige Leuchtmittel mit einer Effizienzstufe von A++ werden danach voraussichtlich die Klasse D bis F erreichen. Die oberen Klassen werden absichtlich frei gehalten, um Hersteller zu motivieren, effizientere Produkte zu entwickeln. Bis Februar 2023 wird das „alte“ Energielabel jedoch noch in den Regalen zu finden sein.

Mehr Infos zur EU-Produktdatenbank gibt es hier.